K ist nicht irgendein Park. K ist die sensationelle Architektur des Konjunktivs. Die Bewohner Ks empfinden keine Emotionen mehr. Im Sinne eines Netzwerks werden Freude, Trauer, Wut und Angst vielmehr von den Bewohnern Ks ständig gehandelt, erzeugt, verkehrt und umgestylt.
Regie: Moritz Riesewieck
Choreographie: Magda Korsinsky
Bühne: Gabriele Vöhringer / Kostüme: Miriam Marto
Dramaturgie: Agnieszka Fietz / Musik: Simon Höher
Regieassistenz: Lukas Rosenhagen
Text: Moritz Riesewieck und Ensemble
mit:
Jerry Hoffmann, Nico Ehl, Moritz Kienemann, Johannes Hendrik Langer, Katharina Schröder, Katherina Sattler, Christophe Vette
pictures: © Matthias Fritsch